Der zweite Schritt – und ein Fels

sexueller Vampyrismus

Der Plan steht.

Wir reden viel darüber, wie es werden kann, was passieren könnte. Wir bedenken Motivation und mögliche Folgen. 

Der Einwand einer geistigen Gefährtin, es könne zu einem Blutband kommen hatte hierbei seinen ganz eigenen Impact. Unser Band ist schon stark. Wir sind tief verbunden durch Erfahrung und Freundschaft. Der ganze Mist, der letztes Jahr so passiert ist, hat uns beide gezeichnet, ganz zu Schweigen von den letzten Jahren und deren Ereignisse.

Gleichzeitig trägt es uns in unserer Entscheidung. Ein Blutband vertieft nur, was schon da ist.

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Chancen und was wir daraus machen

vampyrisches Erwachen

Beiträge über mein eigenes Befinden sind mir grundsätzlich unangenehm. Letztlich soll der Blog vor allem Neulinge ermutigen sich ihren möglichen Bedürfnissen bewusst zu werden. Sie sollen sich hier informieren können und bestenfalls zu einem fundierten Schluss kommen – sei es, dass sie sich einer wie auch immer gearteten vampyrischen Natur gewahr werden oder eben nicht. Beide Schlüsse sind zulässig. Denn auch jene, die sich nicht selbst als vampyrisch identifizieren sind gerne als Mitwisser und Unterstützer gesehen. 

Nichtsdestotrotz hilft mir die Anonymität des Internets mir innerhalb des Themenkomplexes über eigene Beweggründe klar zu werden. Darüber zu schreiben, wirft ein neues Licht auf meine Motive. Es zwingt sie dorthin, wo ich sie sehen kann.

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Realvampyrismus in Partnerschaften

Realvampyrismus in Partnerschaften

Realvampyrismus in Partnerschaften kann zum heiklen Thema werden. Partnerschaftliches Trinken hingegen hält ganz sicher eigene Vorteile bereit, doch was ist mit jenen, die keinen Partner haben, nicht geoutet sind oder dieses Verhalten aus welchen Gründen auch immer nicht innerhalb einer Beziehung ausleben möchten? Wie läuft eine Beziehung zwischen einem Vampyr und seinem Partner, sei er eingeweiht oder nicht? Was passiert, wenn der Partner gar selbst Vampyr ist? 

Antworten gibt es wie immer keine eindeutigen, sehr wohl aber Einblicke und Denkanstöße. 😉

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Unsterblichkeit und Wiedergeburt im Realvampyrismus

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Sicher hat jeder von uns sich schon einmal gefragt, was nach dem Tod kommt. Immerhin sind es die großen Fragen und unsere Antworten darauf, die unser Handeln im Jetzt entscheidend mitprägen. Wer an ein Leben nach dem Tod glaubt, so wie es zum Beispiel in manchen christlichen Strömungen beschrieben wird, achtet vermutlich stärker auf seine Taten und seine moralische Integrität, als jemand, der um keinerlei Folgen für sein Handeln fürchten muss. Macht uns eine Glaube an ein Fortbestehen auf die ein oder andere Weise also zu besseren Menschen?

Und was ist mit jenen, die an eine Wiedergeburt, so wie sie in buddhistischen und hinduistischen Relgionsströmungen gelehrt wird, glauben? Nehmen sie in Kauf eine Ehrenrunde als Ratte zu drehen, statt zu einem höheren Sein aufzusteigen? Immerhin hätten sie dort noch eine Chance weiter zu existieren und es fürs nächste Mal besser zu machen.

 

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Vampyrisches Erwachen – Eine wilde Reise

Tropfen, der in Blutlache fällt

Vampyrisches Erwachen meint ein Konzept innerhalb der realvampyrischen Community, das man am besten als „sich-gewahr-werden“ beschreiben kann. Vampyre werden folglich nicht gemacht, sondern als solche geboren. Zumindest verfügen sie über eine entsprechende emotionale und verhaltenstypische Veranlagung, wobei hier nicht von einer neuen Spezies die Rede ist. Viel eher meint es ein bestimmtes Mindset, besondere Erfahrungen, die gemacht wurden und eben die oftmals nicht weiter erklärbare Lust auf Blut oder ein Drang nach Energieaufnahme. Diese Faktoren führen schließlich für gewöhnlich dazu, dass man sich dem Thema Vampyrismus annähert.

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Blutdurst

Durst, Hunger, Verlangen – eine Einführung

Das eine, das uns eint.

 

Neben allem, was wir definitorisch möglicherweise nicht teilen, ist der Durst/Hunger eine maßgebliche Komponente.

Dieser Durst, der für mich durchaus klar umrissene Konturen hat und der sich sehr deutlich äußert, war eine meiner beobachteten Auffälligkeiten, die mich zum Thema Vampyrismus geführt haben. Der Durst äußert sich hier von Vampyr zu Vampyr unterschiedlich.

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Gefühlswelten einer Erwachenden

Mein Erwachen dauert nun schon ein Weilchen an und ich beobachte neue Facetten in meinem Gefühlsleben – abgesehen von den »üblichen« Verhaltensänderungen, die mit einem solchen Erwachen einhergehen. 

Zuletzt fiel mir auf, dass ich Aggression als angenehmer empfinde als zuvor – und ich bin wirklich nicht gut mit Aggression, weder bei mir noch bei anderen. Es war nie angenehm, jetzt bemerke ich einen kleinen flatternden Nervenkitzel. Ich hatte mir vorgenommen dieses Gefühl, das ja nun mal zum Leben gehört, besser in mein Seelenleben zu integrieren. Dabei erwartete ich allerdings eher eine »buddhamäßige Akzeptanz« als »Lust«.

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